Niemand sollte die Bewertungen von Game-Journalisten ernst nehmen. Die meisten von ihnen haben nämlich noch nie ein Videospiel richtig gespielt, wie man an Beispielen wie dem hier verlinkten Clip deutlich sehen kann.

Das sind dann die Leute, die Videospiele bewerten – und für zu schwere Spiele gibt es natürlich Punktabzug. Sie schreiben dann so etwas Lächerliches wie "too much water" zur Pokémon Alpha Saphir Version, worüber sich das Internet zu Recht lustig gemacht hat.

Auch generell repräsentieren die Wertungen überhaupt nicht die Meinung der Community zu den Spielen. Zum Beispiel bekommt "The Last of Us" eine 10/10, obwohl die Community sehr gespalten über dieses Spiel denkt.

Spiele von großen Entwicklern bekommen immer zufällig viel bessere Reviews als andere. Und Videospiele sind nicht der einzige Bereich, in dem das passiert: So gibt IGN zum Beispiel der dritten Staffel von "Invincible" nur eine 7, was der Meinung der Community vollständig widerspricht.

Game-Journalisten sind also wirklich Leute, die ihre zufällige – oder vielleicht sogar gekaufte – Meinung ins Internet posten.